„Auch wenn ich durch das Tal des Todesschattens gehe, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab trösten mich“ (Psalm 23,4).

Die gehorsame Seele ist nicht von den Umständen abhängig, um sich sicher zu fühlen – sie verlässt sich auf den Herrn. Wenn alles um sie herum unsicher erscheint, bleibt sie standhaft, weil sie jede Situation, ob gut oder schlecht, in eine Gelegenheit verwandelt hat, sich in die Arme Gottes zu werfen. Glaube, Vertrauen und Hingabe sind für diese Seele nicht nur Begriffe, sondern tägliche Haltungen. Und das ist es, was wahre Stabilität bringt: für Gott zu leben, koste es, was es wolle. Wenn diese Hingabe echt ist, gibt es keine Krise, die das Herz erschüttern kann, das in Gottes Willen ruht.

Diese Seele, hingebungsvoll und fokussiert, verschwendet keine Zeit mit Ablenkungen oder Ausreden. Sie lebt mit dem klaren Ziel, ganz dem Schöpfer zu gehören. Und deshalb wirkt alles zu ihrem Besten. Das Licht führt sie zum Lobpreis; die Dunkelheit führt sie zum Vertrauen. Das Leiden lähmt sie nicht; es treibt sie an. Die Freude täuscht sie nicht; sie lenkt sie zum Dank. Warum? Weil sie bereits verstanden hat, dass alles – absolut alles – von Gott gebraucht werden kann, um sie Ihm näherzubringen, solange sie weiterhin Seinem mächtigen Gesetz gehorcht.

Wenn die Nähe zum Schöpfer das ist, was du suchst, dann liegt die Antwort vor dir: gehorche. Nicht morgen. Nicht, wenn alles leichter ist. Gehorche jetzt. Je treuer du den Geboten des Herrn bist, desto mehr Frieden, Schutz und Führung wirst du erfahren. Das ist es, was das Gesetz Gottes bewirkt – es heilt, es bewahrt, es führt zum Heil. Es gibt keinen Grund zu zögern. Fang noch heute an und erlebe die Frucht des Gehorsams: Befreiung, Segen und das ewige Leben in Christus Jesus. – Nach William Law. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Vater, ich danke Dir, denn die Sicherheit meiner Seele hängt nicht davon ab, was um mich herum geschieht, sondern von meinem Gehorsam gegenüber Deinem Willen. Du bist meine Zuflucht in Zeiten des Lichts und meine Stütze in Zeiten der Dunkelheit. Lehre mich, jeden Moment meines Lebens in eine neue Gelegenheit zu verwandeln, mich mit Glauben und Vertrauen in Deine Hände zu werfen.

Herr, ich wünsche mir, ganz Dir zu gehören. Möge nichts in dieser Welt mich von Deiner Gegenwart ablenken, und möge meine Treue zu Deinem Gesetz beständig sein, auch an schwierigen Tagen. Gib mir ein entschlossenes Herz, das in Deinen Geboten den sichersten Weg sieht. Möge ich diese Hingabe nicht länger aufschieben. Möge ich mich entscheiden, mit Freude und Festigkeit zu gehorchen.

Oh, heiligster Gott, ich bete Dich an und lobe Dich, weil Du der Anker der treuen Seelen bist. Dein geliebter Sohn ist mein ewiger Fürst und Erlöser. Dein mächtiges Gesetz ist wie eine unerschütterliche Mauer, die das Herz schützt, das Dir gehorcht. Deine Gebote sind Ströme des Friedens, die dem ewigen Leben entgegenfließen. Ich bete im kostbaren Namen Jesu, Amen.

„Lass mich deine Wege wissen, Herr; lehre mich deine Pfade“ (Psalm 25,4).

Es gibt nichts so Reines, so Prägendes wie die ersten Flüstertöne der Stimme Gottes in unserem Herzen. In diesen Momenten ist die Pflicht klar – ohne Verwirrung, ohne jeden Zweifel. Doch oft machen wir das Einfache kompliziert. Wir lassen Gefühle, Ängste oder persönliche Wünsche dazwischenkommen und verlieren so die Klarheit der göttlichen Führung. Wir beginnen zu „überlegen“, zu „reflektieren“, „noch ein wenig zu warten“… obwohl wir in Wahrheit nur nach einer Ausrede suchen, um nicht zu gehorchen. Aufgeschobener Gehorsam ist in der Praxis verkleideter Ungehorsam.

Gott hat uns nicht im Dunkeln gelassen. Seit dem Garten Eden hat Er klar gemacht, was Er von Seinen Geschöpfen erwartet: Treue, Gehorsam, Heiligkeit. Sein mächtiges Gesetz ist das Handbuch für wahres Glück. Aber das rebellische Herz versucht zu argumentieren, die Schrift zu verdrehen, den Fehler zu rechtfertigen – und verliert Zeit. Gott lässt sich nicht täuschen. Er sieht das Herz. Er kennt das Innerste. Und Er segnet nicht die, die sich weigern zu gehorchen. Der Segen liegt auf denen, die sich hingeben, auf denen, die sagen: „Nicht mein Wille, sondern Dein Wille, Herr.“

Wenn du Frieden willst, wenn du wiederhergestellt werden und einen wahren Sinn finden möchtest, gibt es nur einen Weg: Gehorsam. Warte nicht darauf, dich bereit zu fühlen, warte nicht, bis du alles verstehst – fang einfach an. Fang an zu gehorchen, fang an, die Gebote des Schöpfers mit aufrichtigem Herzen zu befolgen. Gott wird diese Bereitschaft sehen und dir entgegenkommen. Er wird dein Leiden lindern, dein Herz verwandeln und dich zu Seinem geliebten Sohn führen für Vergebung und Erlösung. Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Die Zeit des Gehorsams ist jetzt. – Adaptiert von Frederick William Robertson. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Ewiger Vater, danke, dass Du immer noch zu den Herzen derer sprichst, die Dich aufrichtig suchen. Deine Stimme ist klar für die, die gehorchen wollen. Ich möchte nicht länger rationalisieren oder aufschieben, was Du mir bereits gezeigt hast. Gib mir ein demütiges Herz, das bereitwillig auf Deine Führung antwortet. Lehre mich, zu gehorchen, solange der Ruf noch frisch ist, bevor meine Gefühle Deine Wahrheit beeinträchtigen.

Herr, ich erkenne an, dass ich oft unehrlich zu mir selbst war und versucht habe, meinen Ungehorsam mit Ausreden zu rechtfertigen. Doch heute stelle ich mich mit zerbrochenem Herzen vor Dich. Ich will meinen eigenen Willen, meinen Stolz ablegen und Deine Wege mit Ehrfurcht und Liebe gehen. Führe mich in Deinem Gesetz, stärke mich, alles zu erfüllen, was Du geboten hast, und reinige mich durch Deine Wahrheit.

O heiligster Gott, ich bete Dich an und lobe Dich, weil Du gerecht, heilig und unveränderlich bist. Dein geliebter Sohn ist mein ewiger Fürst und Erlöser. Dein mächtiges Gesetz ist wie ein leuchtender Leuchtturm in der Dunkelheit, der die Gläubigen auf den Wegen des Lebens führt. Deine Gebote sind wie feste Steine unter den Füßen, die die stützen, die Dir vertrauen, und den Weg zum wahren Frieden zeigen. Ich bete im kostbaren Namen Jesu, Amen.

„Der ewige Gott ist deine Zuflucht, und unter dir sind ewige Arme“ (5. Mose 33,27).

Es gibt Momente, in denen wir nichts mehr brauchen als Ruhe – eine Ruhe, die über den Körper hinausgeht und die Seele erreicht. Genau an diesem Ort nehmen uns die ewigen Arme Gottes auf. Es gibt kein kraftvolleres Bild für göttliche Fürsorge als dieses: Arme, die niemals müde werden, niemals aufgeben, niemals loslassen. Selbst wenn wir das Gewicht von Kämpfen und Zweifeln spüren, trägt Er voller Zärtlichkeit diejenigen, die sich für den Gehorsam entschieden haben. Die Arme des Herrn sind Zuflucht, sind Kraft, sind Leben – aber nur für diejenigen, die nach Seinem Willen leben.

Das Versprechen von Ruhe und Fürsorge gilt nicht allen – es gilt den Treuen. Gott offenbart sich und schenkt Seine Gunst denen, die Seine Gebote halten. Sein mächtiges Gesetz ist der fruchtbare Boden, auf dem Seine Güte wohnt, und außerhalb davon bleibt nur Traurigkeit. Wenn du dich entscheidest, nach diesem Gesetz zu leben, selbst inmitten von Schwierigkeiten, zeigst du, dass du ganz auf Ihn vertraust – und das erfreut das Herz des Vaters zutiefst. Gehorsam ist die Sprache, die Er versteht; es ist der Bund, den Er ehrt.

Wenn du dich also das nächste Mal erschöpft oder verloren fühlst, erinnere dich: Für die Treuen sind ewige Arme ausgestreckt. Diese Arme schenken nicht nur Trost, sondern auch Kraft, weiterzugehen. Gott trägt nicht den Rebellischen – Er trägt den Gehorsamen. Er führt und stärkt diejenigen, die Freude an Seinem Gesetz haben. Gehorche, vertraue, und du wirst sehen – der Friede, der vom Herrn kommt, ist real, die Ruhe ist tief, und die Liebe, die Er über die Seinen ausgießt, ist ewig und unbesiegbar. – Nach Adeline D. T. Whitney. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Geliebter Vater, wie kostbar ist es zu wissen, dass Deine ewigen Arme die tragen, die Dir gehorchen. An schweren Tagen, in stillen Nächten, ist es Deine Fürsorge, die mich bewahrt, und Deine Treue, die mich erneuert. Danke, dass Du mich mit Deiner Gegenwart umgibst und zeigst, dass diejenigen, die Deine Gebote halten, niemals allein sind. Lehre mich, in Dir zu ruhen, mit einem Herzen, das fest im Gehorsam ist.

Herr, erneuere in mir die heilige Ehrfurcht, die zur Treue führt. Nimm allen Stolz und jeden Wunsch, meinen eigenen Wegen zu folgen, von mir. Ich entscheide mich, Dir zu gefallen. Ich will in Rechtschaffenheit wandeln, denn ich weiß, dass sich dort Dein Segen offenbart. Möge mein Leben ein lebendiger Beweis dafür sein, dass das Befolgen Deines Gesetzes der einzige Weg zu wahrem Frieden und wahrer Erlösung ist.

Oh, heiligster Gott, ich bete Dich an und lobe Dich, weil Du Zuflucht für die Gerechten und ein verzehrendes Feuer für die Rebellen bist. Dein geliebter Sohn ist mein ewiger Fürst und Retter. Dein mächtiges Gesetz ist wie eine Mauer der Gerechtigkeit, die die beschützt, die Dich fürchten, und die abweist, die Dich verachten. Deine Gebote sind wie feste Sterne am Himmel: standhaft, unveränderlich und voller Herrlichkeit. Ich bete im kostbaren Namen Jesu, Amen.

„Bete, damit der Herr, dein Gott, uns zeigt, was wir tun sollen und wohin wir gehen sollen“ (Jeremia 42,3).

Glück ist nichts, was man durch menschliche Anstrengung erlangt oder anderen mit leeren Ratschlägen aufzwingt. Es ist eine natürliche Folge gut getroffener Entscheidungen – Entscheidungen, die nicht immer im Moment gefallen, aber Gott ehren. Vorübergehendes Vergnügen mag zwar verlocken, doch es fordert am Ende immer einen hohen Preis. Der Gehorsam hingegen bringt, auch wenn er Verzicht verlangt, Frieden, Sinn und vor allem göttliche Anerkennung mit sich. Wenn wir uns entscheiden, Gottes Stimme statt unseren eigenen Impulsen zu folgen, machen wir einen Schritt auf echtes, dauerhaftes und ewiges Glück zu.

Hier kommt Gottes Formel ins Spiel: der Gehorsam gegenüber Seinem mächtigen Gesetz. Das mag für manche altmodisch erscheinen, aber es ist das Geheimnis des wahren Glücks. Gott verlangt nichts Unmögliches von uns. Seine Gebote sind keine Last, sondern Schutz. Sie sind sichere Wege für aufrichtige Seelen. Was Er von uns erwartet, ist nur der erste Schritt – die Entscheidung, zu gehorchen. Wenn dieser Schritt im Glauben und aufrichtig getan wird, greift Er ein. Er stärkt, ermutigt und trägt. Gott verlässt niemals den, der den Weg des Gehorsams wählt.

Und das Ende dieser Reise? Es ist herrlich. Der Vater begleitet uns, segnet uns, öffnet Türen, heilt Wunden, verändert unsere Geschichte und führt uns zum größten Geschenk: Jesus, unseren Retter. Nichts ist vergleichbar mit der Freude, im Bund mit Gott zu leben, Seine Gebote mit Freude und Vertrauen zu erfüllen. Die Formel liegt in unserer Reichweite – und sie funktioniert. Gehorche, und du wirst es sehen. – Adaptiert nach George Eliot. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Vater, ich danke Dir, dass Du uns den Weg zum wahren Glück nicht verborgen hast. Ich weiß, die Welt bietet Abkürzungen an, die gut erscheinen, aber nur Dein Wort ist sicher. Heute verzichte ich auf das momentane Vergnügen, das mich von Dir entfernt, und entscheide mich, Dir zu gehorchen, weil ich glaube, dass Dein Wille immer der beste ist. Lehre mich, Deiner Formel zu vertrauen, auch wenn mein Herz schwankt.

Herr, ich erkenne, dass ich Deine Hilfe brauche. Manchmal sprechen die Begierden des Fleisches lauter, aber ich will nicht von ihnen beherrscht werden. Ich will frei sein – frei, um zu gehorchen, frei, um Dir zu gefallen, frei, um in Gemeinschaft mit Dir zu leben. Schaffe in mir ein festes Herz, das Dich mehr liebt als die eigenen Wünsche. Und möge dieser Gehorsam mich Deinem Plan und Deiner Gegenwart näherbringen.

O heiligster Gott, ich bete Dich an und lobe Dich, weil Du einen so klaren Weg zum wahren Glück offenbart hast. Dein geliebter Sohn ist mein ewiger Fürst und Retter. Dein mächtiges Gesetz ist wie ein himmlischer Duft, der die Seele reinigt und das Leben mit Sinn erfüllt. Deine Gebote sind wie Sonnenstrahlen, die das Herz wärmen und jeden Schritt inmitten der Dunkelheit erleuchten. Ich bete im kostbaren Namen Jesu, Amen.

„Alle Wege des Herrn sind Gnade und Wahrheit für die, die seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren“ (Psalm 25,10).

Wenn Gott uns an einen bestimmten Ort gestellt hat, mit bestimmten Herausforderungen, dann deshalb, weil Er gerade dort durch unser Leben verherrlicht werden will. Nichts geschieht zufällig. Oft wollen wir fliehen, das Umfeld wechseln, abwarten, bis sich alles gelöst hat, um dann zu gehorchen. Aber Gott ruft uns dazu auf, jetzt zu gehorchen, genau dort, wo wir sind. Der Ort des Schmerzes, der Frustration, des Kampfes – genau dort ist der Altar, auf dem wir Ihm unsere Treue darbringen können. Und wenn wir uns entscheiden, mitten in der Not zu gehorchen, dann offenbart sich dort das Reich Gottes mit Macht.

Es gibt Menschen, die leben in ständigem Mutlosigkeit, gefangen in Kreisläufen des Leidens, und denken, alles sei verloren. Aber die Wahrheit ist einfach und verwandelnd: Es fehlt nicht an Kraft, Geld oder Anerkennung. Es fehlt an Gehorsam. Gehorsam gegenüber dem mächtigen Gesetz Gottes – das ist das Geheimnis der Männer und Frauen, die in der Bibel Geschichte geschrieben haben. Es war nicht die Abwesenheit von Kämpfen, sondern die Gegenwart von Treue. Wenn wir gehorchen, handelt Gott. Wenn wir gehorchen, ändert Er den Lauf unserer Geschichte.

Du kannst diese Veränderung heute erleben. Es ist nicht nötig, alles zu verstehen oder alles gelöst zu haben. Es genügt, im Herzen zu beschließen, den Geboten des Herrn zu gehorchen. So wie es bei Abraham, Mose, David, Johannes dem Täufer und Maria geschah, wird Gott beginnen, in deinem Leben zu wirken. Er wird dich befreien, dich segnen und, vor allem, dich zu Jesus senden für Vergebung und Erlösung. Gehorsam ist der Weg. – Adaptiert nach John Hamilton Thom. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Herr, mein Gott, ich erkenne an, dass ich Deine Wege nicht immer verstehe, aber ich vertraue darauf, dass alles einen Sinn hat. Ich weiß, dass der Ort, an dem ich heute bin, kein Zufall ist. Deshalb bitte ich Dich, hilf mir, auch in schwierigen Situationen treu und gehorsam zu sein. Lass mich die Gelegenheiten nicht verpassen, die Du mir gibst, um Dein Reich durch mein Leben sichtbar zu machen.

Geliebter Vater, nimm allen Mutlosigkeit und jede geistliche Blindheit von mir. Gib mir ein gehorsames Herz, bereit, Deinen Willen zu tun, auch wenn es schwerfällt. Ich will nicht länger im Kreis gehen oder in Stagnation leben. Ich will Deinen Zweck leben und die Veränderung erfahren, die nur Dein Wort bewirken kann.

O heiligster Gott, ich bete Dich an und lobe Dich, weil Du ein so weiser und barmherziger Vater bist. Auch wenn ich es nicht verstehe, wirkst Du für mich. Dein geliebter Sohn ist mein ewiger Fürst und Retter. Dein mächtiges Gesetz ist wie ein Strom der Gerechtigkeit, der reinigt, stärkt und zum Leben führt. Deine Gebote sind Lichtpfade in einer dunklen Welt, vollkommene Wegweiser für alle, die in Dir leben wollen. Ich bete im kostbaren Namen Jesu, Amen.

„Die Gerechten rufen, der Herr hört sie und rettet sie aus all ihren Bedrängnissen.“ (Psalm 34,17).

Mitten in einem hektischen Alltag ist es leicht, das aus den Augen zu verlieren, was wirklich zählt: unsere Gemeinschaft mit Gott. Aber täusche dich nicht, lieber Bruder oder liebe Schwester – es gibt keine Heiligung ohne Qualitätszeit mit dem Herrn. Diese tägliche Gemeinschaft ist kein Luxus für Übergeistliche, sondern eine Notwendigkeit für uns alle. In ihr finden wir die Kraft zum Weitermachen, Weisheit für Entscheidungen und Frieden zum Ausharren. Und all das beginnt mit einer Entscheidung: Gehorsam. Bevor wir schöne Worte im Gebet suchen oder Trost in der Meditation, müssen wir bereit sein, dem zu gehorchen, was Gott uns bereits offenbart hat.

Es bringt nichts, wenn wir versuchen, Schritte zu überspringen. Der Gehorsam gegenüber den Geboten des Herrn ist kein Zubehör des Glaubens – er ist das eigentliche Fundament. Viele meinen, sie könnten auf ihre eigene Weise mit Gott in Beziehung treten und dabei Seine Anweisungen ignorieren, als wäre Er ein nachgiebiger Vater, der alles akzeptiert. Doch das Wort ist klar: Gott offenbart sich denen, die Ihm gehorchen. Wenn wir durch konkrete Taten zeigen, dass wir Seinen Willen ernst nehmen, antwortet Er. Er ignoriert gehorsame Herzen nicht. Im Gegenteil, Er handelt schnell, um uns zu heilen, zu verwandeln und zu Jesus zu führen.

Wenn du ein verwandeltes Leben möchtest, musst du mit Gehorsam beginnen. Es ist nicht einfach, das weiß ich. Manchmal bedeutet es, auf etwas zu verzichten, das wir mögen, oder Kritik von anderen zu ertragen. Aber es gibt keine größere Belohnung, als Gottes Nähe zu spüren und zu erleben, wie Er mit Kraft in unserem Leben wirkt. Er offenbart sich nicht inmitten von Rebellion, sondern in aufrichtiger Hingabe. Wenn wir uns entscheiden zu gehorchen, auch wenn wir nicht alles verstehen, bewegt sich der Himmel. Und genau dann beginnt der Prozess der Heiligung wirklich – mit den Taten der Treue, die das Herz des Vaters berühren. – Adaptiert nach Henry Edward Manning. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Lieber Vater, in dieser Welt voller Ablenkungen und Druck erkenne ich, dass ich zum Zentrum zurückkehren muss: in Deine Gegenwart. Hilf mir, den Gehorsam zum ersten Schritt meines täglichen Weges zu machen. Lass mich mich nicht durch leere Formen von Religiosität täuschen, sondern schenke mir ein Herz, das immer bereit ist, Deinen Geboten aufrichtig zu folgen. Lehre mich, die Zeit mit Dir zu priorisieren und Deinen Willen für nichts in dieser Welt aufzugeben.

Herr, stärke mich, damit ich treu leben kann, auch wenn das bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen. Ich weiß, dass Du Gefallen an denen hast, die Dir von Herzen gehorchen, und genau das möchte ich sein: jemand, der Dein Herz durch Taten erfreut, nicht nur durch Worte. Forme mich, verwandle mich, befreie mich von aller geistlichen Sturheit und führe mich zur wahren Gemeinschaft mit Dir, die erfrischt und erneuert.

O heiligster Gott, ich bete Dich an und preise Dich, weil Du treu, gerecht und geduldig bist. Deine Weisheit ist vollkommen und Deine Wege sind höher als meine. Dein geliebter Sohn ist mein ewiger Fürst und Retter. Dein mächtiges Gesetz ist wie eine Lichtquelle inmitten der Dunkelheit, die den Weg zum Leben zeigt. Deine Gebote sind wie kostbare Juwelen, die die Seele schmücken und zum wahren Frieden führen. Ich bete im kostbaren Namen Jesu, Amen.

„Der HERR selbst zieht vor dir her; er wird mit dir sein, er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und hab keine Angst!“ (5. Mose 31,8).

Wenn das Leben zu schwer erscheint, denke daran: Du stehst keiner Herausforderung allein gegenüber. Gott verlässt die Seinen niemals. Selbst wenn du Ihn nicht siehst, bleibt Seine Hand fest und führt dich durch die Schwierigkeiten. Statt in Schmerz oder Angst zu versinken, verankere deine Seele im Vertrauen darauf, dass Er alles unter Kontrolle hat. Was heute unerträglich scheint, wird Er zur rechten Zeit in etwas Gutes verwandeln. Er wirkt im Verborgenen vollkommen, und dein Glaube ist es, der dich festhält, selbst wenn alles um dich herum zusammenzubrechen scheint.

Aber hast du dich schon einmal gefragt, welches Werk Gott genau in deinem Leben vollbringt? Die Antwort ist einfach und unveränderlich: Gott führt dich dazu, Seinem mächtigen Gesetz zu gehorchen. Das ist das Werk, das Er in allen vollbringt, die Ihn wirklich lieben. Er zwingt niemanden, sondern zieht mit Liebe diejenigen an, die ein williges Herz haben, zu hören. Und diesen offenbart Er Sein herrliches Gesetz – ein Gesetz, das verwandelt, befreit, schützt, segnet und zum Heil führt. Durch den Gehorsam beginnt das Geschöpf, seinen Zweck zu verstehen.

Und wenn diese Entscheidung zum Gehorsam getroffen wird, ändert sich alles. Gott führt diese treue Seele zu Seinem Sohn, und endlich beginnt das Leben Sinn zu machen. Die Leere verschwindet, die Richtung wird klar, und das Herz findet Frieden. Deshalb ist nichts im Leben wichtiger, als auf Gottes Stimme zu hören und jedem Gebot zu folgen, das Er durch die Propheten und durch Jesus offenbart hat. Das ist der schmale, aber sichere Weg. Am Ende dieses Weges steht das ewige Leben. – Nach Isaac Penington. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Mein Herr und Gott, wenn das Leben schwer erscheint und meine Schritte wanken, hilf mir, daran zu denken, dass Du bei mir bist. Auch wenn meine Augen Dich nicht sehen, will ich darauf vertrauen, dass Deine Hand mich mit Liebe und Treue führt. Lass nicht zu, dass Schmerz oder Angst mich überwältigen. Stärke meinen Glauben, damit ich auch inmitten der Stürme standhaft bleibe. Ich weiß, dass Dir nichts entgeht und dass Du jede Schwierigkeit nutzt, um mich zu formen und zu Deinem Willen zu führen.

Zeige mir, Vater, das Werk, das Du in meinem Leben vollbringst. Ich weiß, es beginnt mit dem Gehorsam gegenüber Deinem heiligen Gesetz – diesem mächtigen Gesetz, das verwandelt, befreit, schützt und rettet. Ich möchte ein gehorsames Herz gegenüber Deiner Stimme haben, bereit zu hören und willig zu gehorchen. Nimm allen Stolz und allen Widerstand von mir und schenke mir die Freude, nach Deinen Geboten zu leben. Ich weiß, dass ich auf diesem Weg Frieden, Sinn und wahre Richtung finden werde.

Führe mich, Herr, zu Deinem geliebten Sohn. Möge meine Treue zu Dir mich dazu bringen, den Erlöser immer tiefer kennenzulernen, den, der dem Leben Sinn gibt und die Türen zur Ewigkeit öffnet. Möge ich niemals von diesem schmalen Weg abweichen, sondern mit Ausdauer, Liebe und völliger Hingabe darauf gehen. Im Namen Jesu, Amen.

„Schweigt alle vor dem Herrn“ (Sacharja 2,13).

Selten herrscht völlige Stille in unserem Inneren. Selbst an den verwirrendsten Tagen gibt es immer ein Flüstern von oben – die Stimme Gottes, sanft und beständig, die versucht, uns zu führen, zu trösten und zu leiten. Das Problem ist nicht, dass Gott schweigt, sondern dass das Getriebe, der Lärm und die Ablenkungen der Welt dieses göttliche Flüstern übertönen. Wir sind so beschäftigt damit, alles auf unsere eigene Weise zu lösen, dass wir vergessen anzuhalten, zuzuhören und uns hinzugeben. Doch wenn das Chaos an Kraft verliert und wir einen Schritt zurücktreten – wenn wir langsamer werden und unser Herz zur Ruhe kommt – dann können wir hören, was Gott uns schon immer sagen wollte.

Gott sieht unseren Schmerz. Er kennt jede Träne, jede Angst, und es bereitet Ihm Freude, uns Erleichterung zu schenken. Doch es gibt eine Bedingung, die nicht ignoriert werden darf: Er wird niemals mit Macht für diejenigen handeln, die darauf bestehen, das zu missachten, was Er bereits so klar offenbart hat. Die Gebote, die der Herr durch Seine Propheten und durch Jesus in den Evangelien gegeben hat, sind ewig, heilig und unverhandelbar. Sie zu missachten bedeutet, in die Dunkelheit zu gehen, auch wenn wir denken, auf dem richtigen Weg zu sein. Ungehorsam entfernt uns von Gottes Stimme und vertieft das Leiden.

Doch der Weg des Gehorsams verändert alles. Wenn wir uns entscheiden, treu zu sein – wenn wir auf die Stimme des Herrn hören und ihr mutig folgen – schaffen wir Raum, damit Er in unserem Leben frei wirken kann. Auf diesem fruchtbaren Boden der Treue pflanzt Gott Befreiung, gießt Segen aus und offenbart den Weg des Heils in Christus. Täusche dich nicht: Nur wer gehorcht, hört Gottes Stimme. Nur wer sich Seinem Willen hingibt, wird befreit. Und nur wer auf dem schmalen Weg des Gehorsams gegenüber dem mächtigen Gesetz des Allerhöchsten wandelt, wird gerettet. – Nach Frederick William Faber. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Herr, mitten im Lärm dieser Welt und im Durcheinander meiner eigenen Gedanken, lehre mich, alles zu verstummen, was mich daran hindert, Deine Stimme zu hören. Ich weiß, dass Du nicht aufhörst zu sprechen – Du bist beständig, treu, gegenwärtig – aber ich verliere mich so oft in Ablenkungen. Hilf mir, langsamer zu werden, vor Deiner Gegenwart innezuhalten und das sanfte Flüstern Deines Geistes zu erkennen, der mich liebevoll führt. Lass mich nicht vor Deiner Stimme fliehen, sondern sie mehr begehren als alles andere.

Vater, ich erkenne an, dass Dein Wille bereits klar offenbart wurde, durch die Propheten und durch Deinen geliebten Sohn. Und ich weiß, dass ich keine Führung, keinen Trost oder Segen erbitten kann, wenn ich weiterhin Deine Gebote ignoriere. Lass nicht zu, dass ich mich selbst täusche und glaube, Dir zu folgen, während ich Dein Gesetz missachte. Gib mir ein demütiges, standhaftes und treues Herz – bereit, ohne Vorbehalt zu gehorchen und auf dem schmalen Weg zu gehen, der zum Leben führt.

Wirke frei in mir, Herr. Pflanze Deine Wahrheit in mein Herz, begieße sie mit Deinem Geist und lass Treue, Frieden und Heil wachsen. Möge mein Leben fruchtbarer Boden für Dein Werk sein, und möge der Gehorsam mein tägliches Ja zu Deinem Willen sein. Sprich, Herr – ich will Dich hören, ich will Dir folgen. In Jesu Namen, Amen.

„Wenn ihr also leidet, weil ihr den Willen Gottes tut, dann macht weiter mit dem, was richtig ist, und vertraut euer Leben dem an, der euch erschaffen hat, denn er ist treu.“ (1. Petrus 4,19)

Halte nicht an deinem Schmerz fest. So real und schwer er auch erscheinen mag, er ist nicht größer als der, der dich befreien kann. Traurigkeit, Angst und die Nöte dieser Welt versuchen, dir die Sicht zu rauben und alles verloren erscheinen zu lassen. Aber es gibt einen besseren Weg. Anstatt dich auf das Leiden zu konzentrieren, erhebe deine Augen und blicke darüber hinaus. Gott sieht nicht nur deinen Kampf – er weiß auch, wie er ihn zu deinem Besten nutzen kann. Dein Befreier hat Macht über alles, was heute unmöglich erscheint.

Die Antwort auf die Probleme des Lebens liegt nicht in menschlichen Theorien oder in Ratschlägen von Leitern, die die bereits von Gott offenbarten Anweisungen ablehnen, nämlich seine heiligen und ewigen Gesetze. Jede Schwierigkeit, ohne Ausnahme, findet eine Lösung, wenn wir uns von ganzem Herzen dem mächtigen Gesetz des Schöpfers unterwerfen. Es gibt eine echte, tiefe und verwandelnde Kraft im Gehorsam, die nur der kennt, der sich entschieden hat zu gehorchen. Die Seele, die sich mit dem Willen Gottes in Einklang bringt, entdeckt eine neue Kraft, einen unerwarteten Frieden und eine Führung, die niemand auf der Erde je bieten kann.

Deshalb höre auf, unnötig zu leiden. Die Intervention des Schöpfers abzulehnen bedeutet, weiterhin in der Dunkelheit zu wandeln, obwohl das Licht vor dir leuchtet. Entscheide dich noch heute, die falschen Lehrer abzulehnen, die subtil gegen die Gebote des Herrn predigen, und kehre aufrichtig zum Gehorsam zurück. Befolge jedes Gebot, das Gott seinen Propheten und Jesus in den Evangelien gegeben hat. Das ist der Weg zur Heilung, zur Befreiung und zum ewigen Leben. Es gibt keinen anderen. – Nach Isaac Penington. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Herr, heute übergebe ich Dir all meinen Schmerz. Ich weiß, dass er real ist, aber ich erkenne an, dass Deine Macht viel größer ist als jedes Leiden, das ich empfinden kann. Ich möchte nicht länger auf die Nöte schauen, noch von Traurigkeit oder Angst geleitet werden. Ich will meine Augen erheben und Deine ausgestreckte Hand sehen, bereit, mich zu befreien. Du bist mein Befreier, und ich vertraue darauf, dass Du selbst in den Kämpfen wirkst, die ich nicht verstehe.

Hilf mir, Vater, die Ratschläge der Welt und der Leiter abzulehnen, die gegen Dein Gesetz sprechen. Lehre mich, Deinen Anweisungen zu vertrauen, die bereits durch die Propheten und Jesus offenbart wurden, denn ich weiß, dass in ihnen die Antwort auf alles liegt, dem ich begegne. Ich möchte jedem Gebot gehorchen, das Du offenbart hast, mit Glauben und Aufrichtigkeit. Auch wenn es schwer ist, auch wenn es einsam erscheint, möge mein Herz fest auf Deinen Wegen bleiben.

Heiliger Geist, führe mich mit Deinem Licht. Nimm alle Widerstände, alle Täuschung und alle Rebellion aus mir heraus. Möge ich nie wieder in der Dunkelheit wandeln, jetzt, da ich die Wahrheit kenne. Gib mir Kraft, treu Schritt für Schritt zu folgen, bis zu dem Tag, an dem ich Dein Angesicht sehen und Dich für immer anbeten werde. Im Namen Jesu, Amen.

„Diejenigen, die deinen Namen kennen, vertrauen auf dich, denn du, Herr, verlässt niemals die, die dich suchen“ (Psalm 9,10).

Die Seelen, die am meisten in der Intimität mit Gott wachsen, sind diejenigen, die sich nicht hinter Ausreden verstecken. Sie leben nicht in der Vergangenheit gefangen und verschwenden keine Zeit damit, sich über die Umstände zu beklagen. Im Gegenteil, sie blicken mit geistlicher Unterscheidung zurück und erkennen, dass Gott selbst in schwierigen Zeiten da war – sich näherte, rief, seine Hand ausstreckte. Diese Menschen leugnen ihre Fehler nicht, aber sie benutzen sie auch nicht als Schutzschild. Sie haben genug Demut, um zuzugeben, dass sie versagt haben, dass sie oft Gottes Segen ignoriert und seine Zeichen verachtet haben.

Diese Art von Herz ist es, das den Ruf des Heiligen Geistes klar hört. Es ist ein Herz, das sich nicht rechtfertigt, sondern sich hingibt. Das keine Ausreden sucht, sondern Führung. Indem diese Seele ihre Geschöpflichkeit anerkennt, versteht sie, dass Segen, Befreiung und Erlösung nur durch Gehorsam kommen. Den Gehorsam gegenüber denselben Gesetzen, die der Vater Israel gegeben hat – und die Jesus durch sein Leben und seine Lehren als ewig, gerecht und gut bestätigt hat.

Diese Seelen werden nicht durch falsche Argumente getäuscht, noch werden sie sich Führern beugen, die gegen das heilige Gesetz Gottes predigen. Sie wissen, dass Ungehorsam niemals, und auch nie sein wird, ein Weg zum Segen. Und deshalb wenden sie sich mit Glauben und Mut dem Schöpfer mit ganzer Kraft zu, entschlossen zu gehorchen – koste es, was es wolle. Denn sie wissen, dass es nur einen Weg gibt, der zum Leben führt: die Treue zum Vater, ausgedrückt in jedem Gebot, das er uns gegeben hat. Dies ist der Weg, den der Heilige Geist den Demütigen und Gehorsamen offenbart. – Adaptiert nach James Martineau. Bis morgen, so der Herr will.

Betet mit mir: Herr, heute stelle ich mich mit offenem und demütigem Herzen vor Dich. Ich möchte mich nicht länger hinter Ausreden verstecken, noch meine Fehler mit leeren Argumenten rechtfertigen. Ich weiß, dass ich in vielen Momenten Deine Segnungen ignoriert, Deine Zeichen verachtet und mich entgegen Deinem Willen bewegt habe. Aber jetzt erkenne ich aufrichtig meine Fehler an und gebe mich Deinem Ruf hin.

Heiliger Geist, sprich klar zu mir. Ich will Deiner Stimme nicht widerstehen noch mein Herz verhärten. Lehre mich, den Gesetzen zu gehorchen, die der Vater seinem Volk offenbart hat und die Jesus mit seinem Leben bestätigt hat. Ich möchte auf diesem heiligen Weg gehen, auch wenn die Welt ihn ablehnt, auch wenn es mich Komfort, Anerkennung oder Sicherheit kostet. Dein Wille ist besser als alles andere.

Herr, bewahre mich vor falschen Lehren, die Dein Gesetz verachten. Gib mir Unterscheidungsvermögen, um den Irrtum zu erkennen, Mut, um der Lüge zu widerstehen, und Kraft, um in der Wahrheit standhaft zu bleiben. Möge mein Leben von Treue zum Vater geprägt sein, in jedem Gedanken, jeder Haltung und jeder Entscheidung. Zeige mir bei jedem Schritt, dass wahrer Friede, wahre Befreiung und wahre Erlösung im Gehorsam liegen. Und dass nichts wertvoller ist, als im Zentrum Deines Willens zu sein. Im Namen Jesu, Amen.